Die „Leica ConX“ Integration der neuesten Generation ist nun einsatzbereit

Die „Leica ConX“ Integration der neuesten Generation ist nun einsatzbereit

Infrakit lässt sich nun mithilfe des cloudbasierten Teamarbeitstools Leica ConX über eine Schnittstelle mit den Leica-Geosystems-Softwarelösungen Leica MC1, iCON site und Captivate verbinden. Dadurch wird eine Überwachung des Projektverlaufs auf den Baustellen mit gemischten Flottenfahrzeugen ermöglicht.

Die ersten „Leica MC1 Punkte“ werden automatisch an die erste Baustelle in Finnland übermittelt. Der erste Standort, der Zugang zu dieser Integration hat, ist die Nationalstraße 4, die zwischen Kirri und Tikkakoski verläuft. Dieses Projekt begann im Jahr 2018 und wird im Jahr 2023 beendet. Der Kunde des Projekts ist die finnische Agentur für Verkehrsinfrastruktur.

Die Nationalstraße 4 wird zwischen Kirri, Jyväskyla und Vehniä sowie Laukaa verbessert. Zwischen den Flüssen Kirri und Makkarajoki verläuft die Straße in einem neuen Geländekorridor. Zwischen dem Fluss Makkarajoki und dem mehrstöckigen Autobahnkreuz Vehniä hingegen, verläuft die Autobahn im aktuellen Geländekorridor.

Die Nationalstraße 4 wird als zweispurige Fahrbahn in beiden Fahrrichtungen mit einer zentral verlaufenden Fahrbahntrennung gebaut. Zusätzlich zur Autobahn wird entlang des gesamten Abschnitts eine Parallelstraße gebaut. (Destia.fi)

Markku Palkama von Destia sagt, dass am Arbeitsort trotz gelegentlicher Herausforderungen, verursacht durch unterschiedliche Maschinensteuerungssysteme auf der Baustelle, alles gut vorangegangen ist. „Die Punkte sind Teil von Destinias Qualitätssicherung und die Tatsache, dass wir über eine Integration verfügen, die diese Punkte direkt auf Infrakit übertragt, ist einfach erstaunlich. Alles in allem ist bisher alles optimal abgelaufen.“

Dies wurde dank der Zusammenarbeit zwischen den zwei Unternehmen: Leica Geosystems und Infrakit, ermöglicht. Die „Leica ConX“ Infrakit-Integration der nächsten Generation bietet die Möglichkeit, Punkte über verschiedene Leica-Technologien an Infrakit zu verteilen.

„Die aktualisierte Integration zwischen Leica ConX und Infrakit ermöglicht den Datenaustausch von gemessenen Ist-Werten, die mit Leica MC1, iCON site und Leica Captivate nach Infrakit übermittelt werden”, erläutert Michele Costa von Leica.

Diese Technologie steht heute allen gegenwärtigen und zukünftigen Kunden zur Verfügung. Die Integration wird von Region zu Region aktiviert und durch den Leica-Vertrieb vor Ort freigegeben. „Die Anbindung von Infrakit an unsere neuen Softwarelösungen ist aufgrund der einfacheren Datenverarbeitung ein großer Vorteil für unsere Kunden bei der Digitalisierung von Bauprojekten und der Verbesserung der Produktivität“, hält Mattias Korall von Hexagon fest.

Um die Digitalisierung der Schwerbauindustrie zu unterstützen, bietet Leica Geosystems eine revolutionäre Softwareplattform für alle Maschinensteuerungslösungen an. Die alles abdeckende Softwarelösung Leica MC1 kann sämtliche Maschinenanwendungen in einer Plattform vereinen und somit alle Steuerungs- und Automatisierungsprozesse der schweren Baumaschinen ausführen.

Infrakit – Ihr Partner für digitale Transformation

Infrakit ist eine bahnbrechende digitale Plattform zur Steigerung der Produktivität beim Errichten von Infrastrukturen. Wir haben uns vollkommen der Nachhaltigkeit im Infrastruktursektor verschrieben und können dabei gleichzeitig rund 20% an Kosteneinsparungen bei den Gesamtprojektkosten in Aussicht stellen. Zu unseren Kunden gehören die weltweit fortschrittlichsten Bauunternehmen und Infrastruktureigner. Seit 2010 unterstützen wir unsere Kunden bei der Digitalisierung von Infrastrukturprojekten. Infrakit kam dabei in mehr als 2.000 Projekten in 11 Ländern zum Einsatz, bei denen Infrastrukturbauten im Wert von über 30 Milliarden US-Dollar errichtet wurden.

Leica Geosysteme – wenn Perfektion gefordert ist

Das heute zur Hexagon-Gruppe gehörende Unternehmen Leica Geosystems kann auf eine mehr 200-jährige Geschichte zurückblicken und gilt als vertrauenswürdiger Anbieter von Sensoren, Software und Dienstleistungen, allesamt Produkte, die sich durch ihre hochwertige Qualität auszeichnen. Leica Geosystems bietet Fachleuten aus den Bereichen Vermessung, Bauwesen, Infrastruktur, Bergbau, Kartografie und anderen, von raumbezogenen Inhalten abhängigen, Industrien einen tagtäglichen Mehrwert und führt die Branche mit innovativen Lösungen an, um unsere autonome Zukunft zu stärken.

Hexagon ist globaler Marktführer im Bereich von Sensoren, Software und autonomen Branchenlösungen. Wir setzen Daten zielgerichtet ein, um so die Effizienz, Produktivität und Qualität in Industrie-, Fertigungs-, Infrastruktur-, Sicherheits- und Mobilitätsanwendungen erheblich zu steigern.

Unsere Technologien gestalten städtische und Produktionsökosysteme so, dass sie zunehmend vernetzt und autonom sind und dadurch eine skalierbare, nachhaltige Zukunft ermöglichen.

Hexagon (Nasdaq Stockholm: HEXA B) beschäftigt rund 21.000 Mitarbeiter in 50 Ländern und erzielt einen Nettoumsatz von rund 3,8 Mrd. Euro.

Damyanti Rathore
April 9, 2021

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Techbelar und Infrakit durch Konnektivität vereint

Techbelar und Infrakit durch Konnektivität vereint

Infrakit stellt eine neue 3D-Maschinensteuerungssystem-Integration mit dem finnischen Maschinensteuerungssystem-Hersteller Techbelar vor. Dank der Integration können Maschinenstandorte, Entwürfe und Bestandspunkte automatisch zwischen den Techbelar-Systemen und der Infrakit-Plattform übertragen werden.

„Durch den Beitritt von Techbelar zum Ökosystem steigt die Anzahl der Werkzeuge, die unseren Kunden auf den Baustellen zur Verfügung stehen, weiter an. Infrakit setzt sich dafür ein, dass unsere Kunden bei der Arbeit stets unter den geeignetsten Werkzeugen auswählen können“, bemerkt Teemu Kivimäki, CEO und Gründer von Infrakit.

„Die Integration ermöglicht eine nahtlose Zusammenarbeit in Echtzeit zwischen dem Kunden, dem Bauleiter und dem Arbeitsmanagement“, hält Markku Salomäki, CEO von Techbelar, fest.

https://www.infrakit.com
https://www.techbelar.fi

 

Linda Hakala
April 28, 2021

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Infrakit kündigt eine Serie-A-Finanzierungsrunde an, um die Infrastruktur-Bauplattform auf neuen Märkten einzuführen

Infrakit kündigt eine Serie-A-Finanzierungsrunde an, um die Infrastruktur-Bauplattform auf neuen Märkten einzuführen

Infrakit Group Oy gibt bekannt, dass durch eine A-Serie-Finanzierungsrunde Kapital in der Höhe von 10 Millionen Euro in die Firma floss. Die Finanzierungsrunde wurde durch eine Kapitaleinlage der Bachmaier Invest GmbH, einer Investmentgesellschaft von Thomas Bachmaier, abgedeckt. Herr Bachmaier ist ein Veteran in der Bausoftwareindustrie und Gründer von „Thinkproject“, einem weltweit führenden Anbieter intelligenter Baulösungen.

Infrakit ist ein Softwareunternehmen mit der Vision eine nachhaltigere Infrastrukturindustrie ins Leben zu rufen. Durch Steigerung von Effizienz und Qualität auf Baustellen kann die Infrastrukturindustrie ihre CO2-Emissionen reduzieren und kostspielige Fehler vermeiden. Eine bessere Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den Projektbeteiligten führt zu schneller durchführbaren Bauprojekten. Aus diesem Grund hat Infrakit eine einzigartige End-to-End-Lösung in Form einer Cloud-Plattform zur Digitalisierung der Infrastruktur entwickelt. Bauunternehmen und Infrastrukturbetreiber können mit einer unabhängigen und offenen BIM-Plattform erfolgreich agieren, die Entwurfs- und Bauphasen miteinander verbindet, indem sie Echtzeitdaten von der Baustelle bereitstellt. Menschen, wie LKW-Fahrer, die auf Baustellen arbeiten, können Infrakit-Apps problemlos mit unterschiedlichen Geräten einsetzen. Infrakit integriert Steuerungssysteme für Schwermaschinen und Vermessungsgeräte von Anbietern wie Leica Geosystems, Trimble und Topcon. Zu unseren Kunden zählen die weltweit fortschrittlichsten Bauunternehmen und Infrastruktureigentümer.

Infrakit wird die Einnahmen dazu einsetzen, um die Entwicklung ihres Ökosystems voranzutreiben, die internationale Expansion zu beschleunigen und das Gesamtwachstum zu fördern.

„Infrakit ist führender Digitalisierungspartner für die Infrastrukturindustrie. Die Revolution begann in den nordischen Ländern, die Finanzierung wird jedoch die nächste Phase der Unternehmensentwicklung einleiten – die globale Expansion. Wir sind hocherfreut darüber, dass Thomas Bachmaier, ein Industriepionier an unserem Projekt als Investor und Vorstandsvorsitzender teilnimmt. Diese Finanzierung stärkt unsere Position als Technologieführer weiter,“ unterstreicht Teemu Kivimäki, CEO und Gründer von Infrakit Group Oy

„Herzlichen Glückwunsch, an das gesamte Infrakit-Team für die Entwicklung dieses außergewöhnlichen Produkts. Ich bin stolz, Teil des zukünftigen Infrakit-Projekts zu sein und freue mich darauf, dabei zu helfen, das Unternehmenswachstum zu fördern und auf die nächsthöhere Ebene zu verlagern“, sagt Thomas Bachmaier, Infrakit-Investor und Vorstandsvorsitzender.

Über Infrakit

Infrakit ist ein Cloud-Dienst für Infrastrukturbauprojekte mit der Vision, eine nachhaltigere Infrastruktur ins Leben zu rufen. Infrakit ermöglicht ein Situationsbewusstsein in Echtzeit und einen Datenfluss, der zur Baustelle und von der Baustelle weg führt und von allen Projektbeteiligten gemeinsam genutzt werden kann. Infrakit ist eine unabhängige Plattform, die alle Marken der bestehenden CAD-Systeme, Vermessungsgeräte und Steuerungssysteme für Schwermaschinen integriert, sodass eine beispiellose Befehlsausführung und Steuerung auf der Baustelle in Echtzeit gewährleistet ist, wodurch Einsparungen der Gesamtprojektkosten in der Höhe von rund 20 % erzielbar sind. Seit 2010 unterstützt das Unternehmen die Kunden bei der Digitalisierung von Infrastrukturprojekten. Infrakit kam dabei in mehr als 2000 Projekten in 11 Ländern zum Einsatz, bei denen Infrastrukturbauten im Wert von über 30 Milliarden US-Dollar errichtet wurden.

Kontaktinformation:
Teemu Kivimäki, CEO und Gründer
Telefon +358503446465
teemu.kivimaki@infrakit.com

 

Annika Helisvaara
May 10, 2021

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Infrakit – der Digitalisierungspartner für alle an Infrastrukturbauprojekten beteiligten Parteien

Infrakit – der Digitalisierungspartner für alle an Infrastrukturbauprojekten beteiligten Parteien

Das Arbeitsumfeld, für das Infrakit entwickelt wurde, ist ziemlich umfangreich und vielfältig. An Infrastrukturbauprozessen sind zahlreiche Parteien beteiligt: Infrastruktureigentümer, Planer, Bauunternehmer und Subunternehmer. Diese Parteien haben unterschiedliche Sichtweisen und Bedürfnisse, wenn es um einen fließenden und effizienten Bauablauf geht. Genau deshalb wurde Infrakit für den gesamten Lebenszyklus von Infrastruktur und Bauvorgang entwickelt.

In diesem Artikel wird kurz erläutert, wie Infrakit einige der wichtigsten Herausforderungen löst, denen die verschiedenen Projektteilnehmer bei der täglichen Arbeit gegenüberstehen. Während unserer 10-jährigen Tätigkeit lernten wir, dass Datenfluss und geteilte Information Schlüsselelemente für effiziente und qualitativ hochwertig durchgeführte Bauprozesse darstellen.

Einstellung der Infrastruktureigentümer: Zeitplan, Kosten und Qualität

Einige der typischen Anliegen der Infrastruktureigentümer beziehen sich auf Projektkosten, Zeitplan und Bauqualität. Infrakit ermöglicht eine Zusammenarbeit in Echtzeit zwischen den Projektbeteiligten. Mit der Plattform wird die Bauqualität auch dank einer Echtzeit-Fortschrittsüberwachung für alle Beteiligten verbessert. Bauarbeiten können anhand von 3D-Entwürfen ausgeführt werden, um einen verbesserten Arbeitsablauf zu ermöglichen. Nacharbeiten und Wartezeiten werden drastisch reduziert, ganz zu schweigen von den geringeren CO2-Emissionen des Projekts und der nachhaltigeren Bauweise.

Beginnend mit einem Pilotprojekt können kleinere und größere Infrastruktureigentümer ihre Prozesse mithilfe von Infrakit-Diensten vollkommen digitalisieren. Dank Infrakit können Infrastruktureigentümer bis zu 20 % der Gesamtprojektkosten einsparen

Infrakit hat es unseren Kunden ermöglicht, effizienter und besser zusammenzuarbeiten. Zahlreiche Infrastrukturprojekte wurden schneller als geplant und unter erheblichen Kosteneinsparungen fertiggestellt. Lesen Sie mehr über diese Projekte:

Pääskyvuorenrinne-Raumplanungsgebiet in Turku, Finnland
Autobahnprojekt E6 zwischen Arnkvern – Moelv, in Norwegen
Stadtbahnprojekt in Tampere, Finnland
Umfangreiches Straßenbauprojekt in Mustasaari, Finnland

Nahtloser Informationsfluss – von der Entwurfs- und Bauphase bis hin zur Qualitätsdokumentation.

Planer müssen sicherstellen, dass die Entwürfe baubar sind. Bei Bedarf muss auch die Bestands- und Abweichungsdokumentation geprüft werden. Wie kann darüber hinaus sichergestellt werden, dass der Kunde zu einem bestimmten Zeitpunkt auf die neuesten Entwürfe zugreift? Dank Infrakit ist alles äußerst einfach. Planer können effizient Bestandsdaten sammeln und über Infrakit Dokumentation aushändigen. Die Echtzeitansicht in Infrakit kommt allen beteiligten Parteien zugute, da eine bessere und sofortige Kommunikation, Zusammenarbeit und Dokumentationsübergabe gewährleistet ist.

Bauausführende erhalten Qualitätskontrolle, Risikomanagement aus einer Hand und die Übergabephase gestaltet sich in der Folge einfacher.

Bauunternehmer müssen sicherstellen, dass das in Durchführung befindliche Projekt rentabel ist. Die Projektübergabe ist ein Schlüsselelement – als Antwort auf die Anforderungen des Bauherrn an Kosten, Qualität und Zeitplan. Infrakit bietet eine zentralisierte Cloud-Plattform, über die die Bauausführenden alle Bauphasen, Ressourcen, Werkzeuge und Maschinenflotten einfach und effizient steuern können. Das Situationsbewusstsein und der Projektfortschrittstatus lassen sich mit unterschiedlichen Geräten, wie beispielsweise Smartphones und einfach auf der Baustelle einsetzbaren Tablet-PCs, in Echtzeit über die Plattform abrufen. Die Überwachung des Projektfortschritts lässt sich anhand von Vermessungs- und Maschinensteuerungsprotokollpunkten, Fotos, Orthofotos und Drohnenansichten bewerkstelligen.

Für das Massenausgleichsmanagement bietet Infrakit auch ein leistungsstarkes Tool an. Sie können die Lastwagen in Echtzeit überwachen und erhalten automatisch die restlos dokumentierte Logistik. Im Allgemeinen verbessern Bauausführende die Qualitätskontrolle, sodass weniger Fehlerkorrekturen und Nacharbeiten notwendig sind und die Anzahl von Mängelrügen und Beschwerden abnimmt. Durch die Verbindung von Daten, Personen und Maschinen stellt Infrakit sicher, dass alle Projektbeteiligten mit den aktuellsten Bau- und Zeitplänen arbeiten, um eine Verschwendung von Ressourcen und teure Fehler zu vermeiden.

Unabhängig von den Geräte- und Softwaremarken, kann Infrakit mit verschiedenen Maschinentypen und Integrationen verwendet werden. Die Übergabephase verläuft dabei reibungslos, da alle Bauinformationen bereits in Infrakit enthalten sind.

Erste Schritte in Richtung von stärker digitalisierten Infrastrukturprojekten

Wenn Ihr Unternehmen an der Digitalisierung von Projekten interessiert ist, wenden Sie sich zunächst an unsere Vertriebsexperten, um ein kostenloses Planungstreffen zu vereinbaren. Alle Anforderungen werden festgehalten, um danach ein Pilotprojekt anhand der Kundenbedürfnisse zu planen. Unser Kundendienst-Team steht rund um die Uhr im Einsatz, um Hilfe zu leisten und Anweisungen zur Plattform und in Bezug auf alle durchführbaren Schritte zu erteilen, die im Zusammenhang mit dem neuen modellbasierten Bauvorgang stehen.

Kontaktinformation:

Vizedirektor Verkauf, Herr Toni Lahtinen
Telefon: +35840 720 0950
E-Mail: toni.lahtinen@infrakit.com

Vizedirektor Dienstleistungen, Herr Ilkka Tieaho
Telefon: +35840 675 8488
E-Mail: ilkka.tieaho@infrakit.com

 

Annika Helisvaara
May 11, 2021

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„Jokeri Light Rail“ soll vorzeitig beendet werden

„Jokeri Light Rail“ soll vorzeitig beendet werden

Die Bauphase von „Jokeri Light Rail“ wird voraussichtlich im nächsten Jahr vorzeitig abgeschlossen. Die Verkehrsübergabe soll früher als geplant im Jahr 2024 erfolgen. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird die Infrastruktur gründlich getestet.

Der Bau von „Jokeri Light Rail“ hat ungefähr zwei Jahre gedauert und das Espoo-Teilprojekt wird in diesem Jahr abgeschlossen. Im Jahr 2022 werden in Espoo die letzten Abschlussarbeiten durchgeführt, während die Bauarbeiten in Helsinki, im Patterimäki-Tunnel, in der Eliel-Saarisen-Straße, in Viikinkaari und in Varikkoroad fortgesetzt werden.

Patterimäki-Tunnel – Foto: Jokeri Light Rail
Beide Endstationen in Keilaniemi und Itäkeskus werden ebenfalls 2022 fertiggestellt.

Der Bau ging teilweise aufgrund der Covid-19 Pandemie schneller voran. Dank eines geringeren Verkehrsaufkommens konnten die Bauarbeiten von Otaniemi und Leppävaara in Espoo schneller als erwartet durchgeführt werden.

„Schnelleres Bauen hat es zum Teil einfacher gemacht, das vorhandene Budget zu erfüllen“, unterstreicht Projektmanager Juha Saarikoski in der Zeitung Helsingin Sanomat (18.5.2021, auf Finnisch). „Ein schnellerer Bauabschluss macht sich durch enorme Kosteneinsparungen bemerkbar“, berichtet Saariskoski.

Laut Saarikoski ist es wichtig, das Budget und den Zeitplan einzuhalten, wenn darum geht, den Ruf bei großen Infrastrukturprojekten zu wahren.

„Dies ist eine große Sache für uns und zukünftige Eisenbahnprojekte. Ich erachte es als äußerst wichtig, dieses Projekt als positives Beispiel heranzuziehen. Große Infrastrukturprojekte haben in Finnland bisweilen einen schlechten Ruf.“

Lesen Sie den Originalartikel in Finnisch hier.

Infrakit wird im Projekt als flexibles Werkzeug eingesetzt, um eine optimale Zusammenarbeit zwischen allen Projektbeteiligten zu ermöglichen.

Tomi Mäkelä von YIT, leitender Vermessungsingenieur beim Jokeri Light Rail-Projekt, ist ebenfalls ein Hauptnutzer von Infrakit. Mäkelä sieht viele Vorteile im Einsatz von Infrakit in diesem modellbasierten Projekt. „Wir verwenden viele Fotos in der Bauindustrie. Bauleiter, Mitarbeiter und Baggerfahrer laden einen kontinuierlichen Strom von Fotos zum Baufortschritt in Infrakit hoch. Wir haben aktuell mehr als 10.000 Fotos von diesem Projekt. Das sind viele, und es werden immer mehr. Wir erstellen Ordner für die Fotos. Auch das Hinzufügen von Fotos zu Ordnern wurde so einfach wie möglich gestaltet.“

Infrakits Kartenansicht von Oulunkylä. Foto: Jokeri Light Rail
Infrakit erleichtert auch die Zusammenarbeit innerhalb der Allianz. „HSY kann über Infrakit Fotos und fertige Leitungsnetze einsehen. Fotos liefern wertvolle Informationen über den Baufortschritt. Die Orthofotos von Infrakit werden gelobt, da sie ein aktuelles Bild der Lage liefern“, sagt Mäkelä. „Während der Einführungsphase können die Bauleiter die Fotos und Lagebilder in Infrakit auch vor Ort auf ihren Tablets anschauen.“

Erfahren Sie hier in unserer Fallstudie Näheres über dieses Projekt.

Lesen Sie hier mehr über die Vorteile, die Infrakit allen Beteiligten bei Infrastrukturprojekten bieten kann.

Damyanti Rathore
May 18, 2021

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