Jani Sillanpää stößt als Customer Success Manager zu Infrakit

Jani Sillanpää stößt als Customer Success Manager zu Infrakit

Mein Name ist Jani und ich arbeite seit Mai für Infrakit.
Ich habe Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften und -technologie studiert (BSc., Msc.). Außerdem habe ich das Strategic Leadership Program der Universität Tampere (eMBA) absolviert.

Ich habe fast 25 Jahre lang in Beratungs- und Ingenieurfirmen gearbeitet. Ich habe als Werkstudent und Designer angefangen und bin bis zum Direktor und SVP aufgestiegen. Mein früherer Arbeitgeber war die FCG Finnish Consulting Group Ltd. Ich habe dort 12 Jahre lang gearbeitet.

Ich habe auch einige Erfahrung in der Softwarebranche. Während meiner Studienzeit habe ich eine Softwarelösung für die Betriebs- und Behördenberichterstattung von Kläranlagen entwickelt. Ich habe dieses Geschäft an FCG verkauft, als ich dort anfing. In meiner Geschäftseinheit hatten wir ein FCG-Smart-Team, das Software für Berichterstattung/BI und Netzwerkmodellierung entwickelte und verkaufte.

Ich interessiere mich für die Digitalisierung und insbesondere für die Digitalisierung von Infrastruktur-Bauprozessen. Infrakit ist ein sehr interessantes und bahnbrechendes Unternehmen auf diesem Gebiet. Ich freue mich, dass ich an dieser Veränderung mitwirken kann. Diese Veränderung ist auch unter dem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen und ökologischen Nachhaltigkeit von Bedeutung. Ich freue mich darauf, diesen Wandel gemeinsam mit unseren Kunden zu vollziehen.

Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie, mit Sport, Musik und Aktivitäten im Freien.

Damyanti Rathore
August 24, 2022

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Entwicklungsmanagerin Janika Rehn stellt sich vor

Entwicklungsmanagerin Janika Rehn stellt sich vor

Hallo,
ich habe Anfang Mai bei Infrakit angefangen. Ich komme ursprünglich aus dem Raum Helsinki in Finnland, wo ich auch meinen Master in Verkehrs- und Umwelttechnik mit Spezialisierung auf Geotechnik und Felsbau an der Aalto Universität gemacht habe. Danach habe ich auch ein Studium im Bereich globales BIM-Management für Infrastrukturprojekte absolviert. Ich habe meine Karriere als geotechnische Ingenieurin bei Pöyry Finnland begonnen. Im Jahr 2015 bot mir Pöyry eine Auslandsposition im Bereich BIM und Designkoordination für das EPC-Projekt Follo Line in Oslo an, die ich gerne angenommen habe. Was als ein- bis zweijähriger Aufenthalt in Norwegen gedacht war, entwickelte sich langsam zu einem dauerhaften Aufenthalt dort. Nach Follo Line habe ich als BIM Lead bei Implenia Norwegen und bei Sporveien, dem Eigentümer der U-Bahn- und Straßenbahninfrastruktur im Großraum Oslo, gearbeitet. In beiden Positionen war ich für die Entwicklung der BIM-Strategie des Unternehmens, BIM-Anwendungsfälle, modellbasierte Arbeitsabläufe und BIM-Anforderungen für Entwicklungsprojekte verantwortlich.

Obwohl ich mich hauptsächlich für BIM interessierte, weil ich dachte, dass es viel Spaß macht, war meine Hauptmotivation, weiter mit BIM zu arbeiten, immer das enorme Potenzial digitaler Arbeitsabläufe, um die Bauindustrie nachhaltiger für die Umwelt zu machen. Ich wollte bei Infrakit einsteigen, weil ich gesehen habe, dass es ein Unternehmen mit Menschen ist, die dieselbe Vision teilen.

Mir ist aufgefallen, dass es bei Infrakit ein sehr internationales Team von Mitarbeitern gibt, die ein breites Spektrum an unterschiedlichen Erfahrungen aus der Branche mitbringen. Ich freue mich darauf, Ideen auszutauschen und von meinen Kollegen neue Sichtweisen auf alte Probleme zu lernen.

In meiner Freizeit reise ich gerne und kann so andere Kulturen kennenlernen. Deshalb engagiere ich mich auch ehrenamtlich bei AFS, einer gemeinnützigen Organisation, die sich auf interkulturelles Lernen spezialisiert hat. Zur Entspannung mache ich gerne Yoga und tanze verschiedene Stilrichtungen, von klassischem Ballett bis hin zu zeitgenössischem Jazz und Salsa. An den Wochenenden fahre ich gerne mit meinem Freund in die norwegischen Berge zum Skifahren oder Wandern, je nach Jahreszeit.

Damyanti Rathore
August 11, 2022

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