Roald Madsen AS
Roald Madsen AS ist ein in diversen Bereichen tätiges Maschinenbauunternehmen, das 1974 gegründet wurde. Seitdem ist das Unternehmen weiter gewachsen. Heute beschäftigt es über 90 Mitarbeitende mit hoher Kompetenz und Erfahrung in der Branche. Roald Madsen AS ist in ganz Nordnorwegen tätig und hat Kunden auf nationaler, lokaler und kommunaler Ebene. Zu den laufenden Projekten des Unternehmens gehören die Arbeiten am Tromsø Airport Terminal (TAT), der Schulanlage Evenes und dem Bodø Smart Hotel.
Roald Madsen AS bietet von seinem Hauptsitz in Tromsø aus eine Reihe von Dienstleistungen an, darunter Aushubarbeiten, große Standortverlagerungen und VA. Über seine Tochtergesellschaft Tromsø Bergsprenging ist Roald Madsen AS auch in der Lage, Bohr-, Spreng- und Sicherheitsarbeiten vorzunehmen.
Vor ungefähr einem Jahr hat man bei Roald Madsen AS mit der Nutzung von Infrakit für die zahlreichen Projekte des Unternehmens begonnen. Vor diesem Hintergrund wollten wir wissen, wie sich Infrakit bei den verschiedenen Projekten bewährt hat. Wir haben uns mit Espen Bergø unterhalten, einem Vermessungsingenieur des Unternehmens, zu dessen Aufgaben gehört das Layout und Herunterladen der Maschinensteuerungsdaten.
Infrakit macht den Unterschied
Espens Arbeitstag hat vor der Einführung von Infrakit anders ausgesehen, berichtet er. Damals nutzte die Firma mehrere Dienste und die Daten wurden lokal gespeichert. Es war auch schwieriger und umständlicher, bei Messungen einen Gesamtüberblick über die verfügbaren Dateien und Daten zu erhalten. Daher waren die Nachkontrolle und die Durchführung von Qualitätssicherungen sehr zeitaufwändig.
„Jetzt wird alles in die Cloud hochgeladen. Das bedeutet bessere Kontrolle und mehr Zeitersparnis“, sagt Espen.
„Mit Infrakit haben wir viel mehr Kontrolle darüber, was hochgeladen wird. Es geht ganz einfach und sogar ohne Anmeldung. Das spart viel Zeit.”
Projektspezifische Funktionen
„Die Digitalisierung wird in Zukunft Branchenstandard sein“, so Espen. Weiter sagt er, dass sowohl der hohe Dokumentationsbedarf als auch der Wunsch, als Unternehmen effizienter zu werden, die Basis für die Wahl einer digitalen Lösung seien. Mit Infrakit wird die Qualitätssicherung der digitalen Daten einfacher, weil alles in der Cloud-Lösung zusammenläuft.
„Eine Cloud-Lösung wie Infrakit ist eine Möglichkeit, effizienter und genauer zu arbeiten“, sagt Espen. Er erklärt, dass die Qualitätssicherung, wie sie Infrakit bietet, aufgrund der vielen zeitgleich laufenden Projekte des Unternehmens im Moment die wichtigste Funktion sei.
„Wenn Sie die Qualitätssicherung hochladen, ist sie genau da, wo sie sein soll. Wir haben viele verschiedene Projekte, daher ist sie für jedes leicht nachverfolgbar. Man hat auch mehr Kontrolle. Die Maschinen und Maschinensteuerungssysteme arbeiten gemäß Vermessung, daher ist es sehr praktisch, sie immer wieder abrufen und überprüfen zu können.”
Außerdem sei die Zusammenarbeit mit Anders eine große Hilfe. Espen erklärt, dass man in der Regel schnell Antwort erhält, zum Beispiel wenn ein Lieferant oder Maschinenbetreiber verspätet aktualisiert.
„Dann bekommt man eine Antwort, warum das so ist und dass sie das Problem am gleichen Tag beheben werden. Das ist sehr nützlich.“
Infrakit bietet eine einfache Lösung
Espen bestätigt, dass Infrakit nach einer kurzen Einführungszeit sehr einfach zu bedienen sei, er sieht jedoch auch Herausforderungen bei digitalen Tools. Etwa wenn es den Leuten an technischen Kenntnissen fehlt oder sie befürchten, dass es zu kompliziert ist.
„Insofern war es eine Reise. Aber wenn sich die Leute erst einmal an Infrakit gewöhnt haben, lässt es sich schnell in der Organisation implementieren.“
Obwohl Roald Madsen AS Infrakit ursprünglich vor allem dafür einsetzte, alle Maschinensteuerungsdaten an einem Ort zu haben, hat Espen festgestellt, dass die Mitarbeiter das Tool immer häufiger vor Ort verwenden.
„Jetzt haben die Mitarbeiter damit begonnen, Infrakit bei den Aushubarbeiten einzusetzen, wo sie die in Infrakit hochgeladenen Planungsdaten und Grundrisse im Kartenbild sehen. Dies bedeutet, dass sie immer die richtigen Pläne für die auszuführenden Arbeiten haben.“
Espen sagt zum Abschluss, dass er spannende Möglichkeiten vor sich sehe. Er ist überzeugt, dass der Fluss der Maschinensteuerungsdaten noch reibungsloser laufen und Infrakit noch einfacher zu verwenden sein wird, wenn die Branche vollständig digitalisiert ist.
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