Infrakit vereinfacht die Prüfung und Genehmigung der Qualität für Infrastruktureigentümer mithilfe von visueller Dokumentation, um den Projekterfolg sicherzustellen

Infrakit verbessert die Gesamtqualität des Baus, da die Überwachung in Echtzeit stattfindet. Die Echtzeitansicht des Projekts ermöglicht die Behebung von Mängeln und unverzügliche Vornahme von Änderungen. Das spart Zeit und hilft Ihnen beim Einhalten des Zeitplans.

Unsere Einzelsystemarchitektur spart Kosten und Aufwand und stellt gleichzeitig eine effiziente Anlagenwartung samt Echtzeitdaten für die tägliche Arbeit zur Verfügung, wovon vom Projektleiter bis zum Bauherrn alle profitieren.

Die Gesamtqualität erfährt dank Echtzeitüberwachung eine erhebliche Verbesserung

Die Cloud-Plattform von Infrakit verbessert die Gesamtqualität des Baus, da der Baufortschritt und die Qualität in Echtzeit überwacht werden können. Dies ermöglicht die Behebung von Mängeln und schnelle Vornahme von Änderungen. Die Echtzeitansicht des Projekts spart Zeit und hilft beim Einhalten des Zeitplans.

„Aus meiner Sicht als Qualitätsmanager macht Infrakit die Überwachung des Projekts vor Ort viel einfacher. Ich muss nicht für jede Kleinigkeit 35 Kilometer zurücklegen, wenn ich über meinen PC auf alle Daten und Informationen zugreifen kann. Ich bin nicht an eine Zeit oder einen Ort gebunden. Das erleichtert die Sache erheblich – ich kann in Echtzeit sehen, wie das Projekt vorangeht.“

Jussi Laamanen, Qualitätsmanager YIT im Projekt E18 Hamina – Vaalimaa

Effiziente Anlagenwartung durch zentralisiertes Datenmanagement

Fall E16 Eggemoen – Olum BIM-Koordinator, Mohammed Ziani, berichtet, dass es vier Arbeitsbereiche gibt, die aus zwei Hauptprojekten bestehen, einer Neben- und einer Einsatzstraße. Er berichtet, dass Infrakit die Interaktion zwischen diesen Bereichen erleichtert hat.

„Infrakit gestaltet diese Verbindung einfacher. Es gibt einige grundlegende Daten, die allen Arbeitsplätzen gemein ist, also habe ich einen schnellen Überblick darüber. Wenn Informationen an die Interventionsstraße gesendet werden müssen, dann ist es praktisch, Dateien abzurufen und in jenen Bereich zu übertragen, den wir mit dem Auftragnehmer teilen.“

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Echtzeitdaten für alle Beteiligten unabhängig von ihrem Standort

Infrakit sammelt Echtzeitdaten von der Baustelle, um alle Beteiligten mit aktuellen Informationen über den Fortschritt auf der Baustelle zu versorgen. Diese Information ist auf verschiedenen Geräten verfügbar – von Computern bis hin zu Smartphones.

„Bei der Planung des Pilotprojekts wollten wir die in Finnland gemachten Erfahrungen und das Know-how nutzen – deshalb haben wir uns für die Infrakit-Plattform entschieden. Der größte Vorteil von Infrakit tritt während des Bauprozesses zutage, da Sie die gesamte Projektdokumentation mithilfe Ihres Smartphones oder Tablet-PCs überall hin mitnehmen können. Es ist auch möglich, über jeden PC darauf zuzugreifen, ohne dass dazu eine spezielle CAD- oder Designsoftware notwendig ist. Und schließlich steht uns auch eine Option zur Verfügung, um die Designlösung in 3D zu überprüfen.“

Erläutert von Anti Palmi, Leiter der Straßenbau- und Instandhaltungsabteilung der estnischen Straßenverwaltung anhand des Overlays des Pilotprojekts T22 Torma-Levala overlay.

Infrakit ermöglicht den Infrastruktureigentümern den vollumfänglichen Zugriff auf Echtzeitinformationen während des gesamten Projektlebenszyklus

Um dem steigenden Bedarf an Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Infrastruktursektor zu begegnen, stellt Infrakit eine Cloud-Plattform zur Verfügung, die Ihnen hilft, Ihre Projekte effizient zu steuern und den Zugriff auf die gesamte Information in Echtzeit erlaubt, sodass Vertrauen und Transparenz für alle Beteiligten erheblich gefördert werden.

Projekte werden dank der automatischen Qualitätsdokumentation von Anfang an richtig umgesetzt

Infrakit sorgt dafür, dass alle Projektbeteiligten effizient und ohne Ressourcenverschwendung arbeiten können, mit dem zusätzlichen Vorteil, dass die Dokumentation dabei gleichzeitig vervollständigt wird. Aufgrund einer Reduzierung der Ressourcen verringern sich die Auswirkungen des Projekts auf die Umwelt.

Dank der kontinuierlichen Dokumentation der Projektfortschritte, der Qualitätskontrolle und der Übergabematerialien bleiben Sie mühelos auf dem Laufenden, welche Arbeiten auf Ihrer Baustelle gerade durchgeführt werden und können sicher sein, dass alle Beteiligten von Anfang an mit den richtigen Informationen arbeiten. Dadurch können unnötige Nacharbeiten vermieden werden, wodurch der Zeit- und Kostenaufwand erheblich reduziert wird, während gleichzeitig das Vertrauen und die Transparenz zwischen allen Projektteilnehmern wächst.

Kadi Tuum, Projektmanagerin der estnischen Verkehrsverwaltung schildert: „Wir hatten Probleme mit der Qualität der unteren Asphaltschicht. Ich bat den Bauingenieur, alle Stellen, an denen die untere Asphaltschicht Mängel aufwies, bildlich in Infrakit zu dokumentieren. Sollte die obere Asphaltschicht in einigen Jahren Mängel aufweisen, kann ich den Bauabschnitt mit der Infrakit-Field-App problemlos überprüfen und die Sachlage an diesem spezifischen Standort im Detail analysieren.“

Lesen Sie hier den Rest ihres Interviews.

„Alle Pläne und Aufgaben der Qualitätskontrolle werden in Echtzeit über Infrakit abgewickelt. Dies ist wichtig für den Projekteigentümer, der möchte, dass die Qualitätsprüfung schon während der Arbeiten und nicht mit der bisher üblichen Verzögerung erfolgt. Ohne Infrakit würde sich die Qualitätsprüfung nicht nur verzögern, sondern auch mehr Arbeit erfordern, etwa in Form von Qualitätsberichten und deren Speicherung in einer Projektdatenbank. Das ist nun nicht mehr erforderlich, denn alle Qualitäts- und Bestandsmessungen werden in Echtzeit angezeigt, wenn sie erfasst werden.“

Sami Laakso, Kreate, Projektmanager für das Projekt Umgehungsstraße Klaukkala

Infrastruktureigentümer? – Steigern Sie den Digitalisierungsprozess im Bauwesen durch den Einsatz einer Cloud-Lösung, die die Effizienz steigert

Der wachsende Druck hin zu Nachhaltigkeit und Digitalisierung wirft für Infrastruktureigentümer zahlreiche Fragen auf. Wie kann man risikoreiche Projekte vor Lieferausfällen schützen, den Zeitplan und das Budget einhalten und gleichzeitig in einem öffentlichen Beschaffungsumfeld eine hohe Qualität aufrechterhalten?

Infrakit stellt eine zentralisierte Cloud-Plattform für Infrastruktureigentümer zur Verfügung, um die Digitalisierung dank der Cloud-Lösung und Expertendiensten zu beschleunigen und so die betriebliche Effizienz zu steigern. Mit Infrakit erhalten Sie genau das, was Sie hinsichtlich Planung und Ausführung bestellt haben. Mit unserer Cloud-Plattform haben Sie einen visuellen Überblick über das Resultat: physisch und digital.

Ein echter Mehrwert entsteht unter anderem durch die Bereitstellung von technischem Support und Modellprüfdiensten. Wir helfen Ihnen bei der Erstellung eines lückenlosen Lagebildes zur Visualisierung der in den Baustellenbesprechungen behandelten Themen und garantieren die Bereitstellung qualitativ hochwertiger Ergebnisdaten, die den Anforderungen an die Projektdokumentation und an die Anlagenverwaltung gerecht werden.

Bei Infrakit haben Sie dank einer Vielzahl von Integrationspartnern freie Wahl, welche Software und Geräte Sie verwenden möchten.

Situationsüberblicke und Fortschrittsberichte in Echtzeit helfen bei der Problemlösung

Infrakit zeigt den Projektfortschritt und -status in allen Projektphasen in Echtzeit in Form einer Kartenansicht an. So wird gewährleistet, dass die Fertigstellung des Projekts laut Plan erfolgt, während gleichzeitig die Dokumentation dazu erstellt wird. Das heißt, Sie bauen so, dass weniger Mängel, Nacharbeiten und Reklamationen anfallen.

Kadi Tuum, Projektmanagerin der estnischen Verkehrsverwaltung bemerkt: „Aus Sicht des Eigentümers ist es sehr praktisch, die während der gesamten Bauzeit aufgetretenen Probleme anhand des Verlaufs auf der Karte nachzuverfolgen. Das macht es viel einfacher, die Gründe der Mängel zu ermitteln und strittige Fragen innerhalb der Garantiezeit beizulegen.“

Lesen Sie hier ihr interview.

Kürzere Lieferzeit mit Einsparungen bei den Gesamtprojektkosten

Da alle Projektbeteiligten vom Entwurf bis hin zu den Änderungen gleichzeitig Zugriff auf dieselben Informationen haben, gehen die Projekte schneller voran, wobei das Hin- und Herschicken von Informationen entfällt. Dies führt zu Einsparungen an den Gesamtkosten des Projekts. All dies ist möglich, während zugleich die Qualität des Projekts gesteigert wird.

Jani Sillanpää stößt als Customer Success Manager zu Infrakit

Ich habe fast 25 Jahre lang in Beratungs- und Ingenieurfirmen gearbeitet. Ich habe als Werkstudent und Designer angefangen und bin bis zum Direktor und SVP aufgestiegen. Mein früherer Arbeitgeber war die FCG Finnish Consulting Group Ltd. Ich habe dort 12 Jahre lang gearbeitet.

Ich habe auch einige Erfahrung in der Softwarebranche. Während meiner Studienzeit habe ich eine Softwarelösung für die Betriebs- und Behördenberichterstattung von Kläranlagen entwickelt. Ich habe dieses Geschäft an FCG verkauft, als ich dort anfing. In meiner Geschäftseinheit hatten wir ein FCG-Smart-Team, das Software für Berichterstattung/BI und Netzwerkmodellierung entwickelte und verkaufte.

Ich interessiere mich für die Digitalisierung und insbesondere für die Digitalisierung von Infrastruktur-Bauprozessen. Infrakit ist ein sehr interessantes und bahnbrechendes Unternehmen auf diesem Gebiet. Ich freue mich, dass ich an dieser Veränderung mitwirken kann. Diese Veränderung ist auch unter dem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen und ökologischen Nachhaltigkeit von Bedeutung. Ich freue mich darauf, diesen Wandel gemeinsam mit unseren Kunden zu vollziehen.

Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie, mit Sport, Musik und Aktivitäten im Freien.

Entwicklungsmanagerin Janika Rehn stellt sich vor

Obwohl ich mich hauptsächlich für BIM interessierte, weil ich dachte, dass es viel Spaß macht, war meine Hauptmotivation, weiter mit BIM zu arbeiten, immer das enorme Potenzial digitaler Arbeitsabläufe, um die Bauindustrie nachhaltiger für die Umwelt zu machen. Ich wollte bei Infrakit einsteigen, weil ich gesehen habe, dass es ein Unternehmen mit Menschen ist, die dieselbe Vision teilen.

Mir ist aufgefallen, dass es bei Infrakit ein sehr internationales Team von Mitarbeitern gibt, die ein breites Spektrum an unterschiedlichen Erfahrungen aus der Branche mitbringen. Ich freue mich darauf, Ideen auszutauschen und von meinen Kollegen neue Sichtweisen auf alte Probleme zu lernen.

In meiner Freizeit reise ich gerne und kann so andere Kulturen kennenlernen. Deshalb engagiere ich mich auch ehrenamtlich bei AFS, einer gemeinnützigen Organisation, die sich auf interkulturelles Lernen spezialisiert hat. Zur Entspannung mache ich gerne Yoga und tanze verschiedene Stilrichtungen, von klassischem Ballett bis hin zu zeitgenössischem Jazz und Salsa. An den Wochenenden fahre ich gerne mit meinem Freund in die norwegischen Berge zum Skifahren oder Wandern, je nach Jahreszeit.

ProDigial-Forschungsprogramm erhält Preis bei der Infrastrukturveranstaltung „Kuntatekniikan päivät“ im finnischen Pori – Infrakit bei Pilotprojekten in Lahti und Jyväskylä

Das ProDigial-Forschungsprogramm am Forschungszentrum Terra der Universität erhielt bei der Infrastrukturveranstaltung „Kuntatekniikan päivät“ in Pori eine Auszeichnung als erfolgreiches Entwicklungsprojekt.

Der Finnische Verband für Kommunaltechnik (FAME) vergibt jährlich die Auszeichnung „Kuntatekniikka Development Initiative Achievement“ an bedeutende Bau- und Entwicklungsprojekte mit weitreichender nationaler Wirkung.

Ziel des Forschungsprogramms ist die Entwicklung von Mitteln und Betriebsmodellen, die die Produktivität verbessern, die Nutzung der Digitalisierung über den gesamten
Lebenszyklus der Infrastruktur fördern und ein Gesamtbild des Systems liefern. Praktische Infrastrukturprojekte, die neue Mittel und Betriebsmodelle erproben, sind integraler Bestandteil der Forschung. (8. Juni 2022, tuni.fi)

Infrakit war an der Forschung in den Pilotprojekten in Lahti und Jyväskylä beteiligt.

Das Infrastrukturprojekt in Lahti konzentriert sich auf den Bau einer Wohnanlage für 5.000 Menschen in einer ehemaligen Garnison in Hennala unter Berücksichtigung ihrer Geschichte, wobei das Modell der frühen Einbeziehung von Auftragnehmern angewendet wird. Das Projekt, bei dem Infrakit ein wichtiger Anwendungsanbieter und Entwicklungspartner ist, zielt auf die Entwicklung eines Betriebsmodells zur Festlegung und Überprüfung von Qualitätsanforderungen ab.

Das in Jyväskylä durchgeführte Pilotprojekt hat die Entwicklung der BIM-Nutzung im Baustellenmanagement zum Ziel. Das Projekt, bei dem es um die Renaturierung des Flusses Tourujoki geht, dient als Entwicklungsplattform. Innerhalb dieses Projekts agiert Infrakit als zentraler Anwendungsanbieter, der die praktische Arbeit leistet, um eine Momentaufnahme für die Baustellenleitung bereitzustellen.

Lesen Sie hier mehr über die Forschungs- und Pilotprojekte (in finnischer Sprache).