Optimiertes Infrastruktur-Projektmanagement für Projektinhaber

Der wachsende Druck hin zu Nachhaltigkeit und Digitalisierung wirft für Infrastrukturbesitzer verschiedene Fragen auf. Wie kann man risikoreiche Projekte vor Lieferausfällen schützen, den Zeitplan einhalten, im Budget bleiben und gleichzeitig in einem öffentlichen Beschaffungsumfeld eine hohe Qualität aufrechterhalten?

Infrakit gibt Infrastrukturbesitzern eine zentralisierte Cloud-Plattform an die Hand, um ihr Projektmanagement zu rationalisieren.

Situationsüberblick und Fortschrittsberichte in Echtzeit

Infrakit zeigt den Projektfortschritt und -status in allen Projektphasen in Echtzeit in einer Kartenansicht. So wird gewährleistet, dass das Projekt laut Plan fertiggestellt und gleichzeitig die Dokumentation dazu erstellt wird. Das heißt, Sie bauen Sie mit weniger Fehlern, Nacharbeiten und Reklamationen.

Kadi Tuum, Projektmanagerin der estnischen Verkehrsverwaltung: „Aus Sicht des Eigentümers ist es sehr praktisch, die während der gesamten Bauzeit aufgetretenen Probleme anhand des Verlaufs auf der Karte nachzuverfolgen. Das macht es viel einfacher, die Gründe der Mängel zu ermitteln und strittige Fragen innerhalb der Garantiezeit beizulegen.“

Lesen Sie hier ihr Interview (auf Englisch).

Kürzere Lieferzeit mit Einsparungen an den Gesamtprojektkosten

Da alle Projektbeteiligten vom Entwurf bis hin zu den Änderungen gleichzeitig Zugriff auf dieselben Informationen haben, gehen die Projekte schneller voran. Das Hin- und Herschicken von Informationen entfällt. Dies führt zu Einsparungen an den Gesamtkosten des Projekts. All dies ist möglich, während zugleich die Qualität des Projekts gesteigert wird.

Bei Infrakit haben Sie dank einer Vielzahl von Integrationspartnern freie Wahl, welche Software und Geräte Sie verwenden möchten.

Infrakit unterstützt Infra-Eigentümer bei der Qualitätskontrolle

In unserem vorherigen Blogbeitrag haben wir über die Optimierung des Projektmanagements für Infra-Eigentümer gesprochen. Um dem steigenden Bedarf an Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Infrastruktursektor zu begegnen, bietet Infrakit eine Cloud-Plattform, die Ihnen hilft, Ihre Projekte effizient zu steuern.

In diesem Blogbeitrag soll es um die Verbesserung der Qualitätskontrolle in Infrastrukturprojekten gehen.

Von Anfang an richtig gebaut mit automatischer Qualitätsdokumentation

Infrakit sorgt dafür, dass alle Projektbeteiligten effizient und ohne Ressourcenverschwendung arbeiten können, mit dem zusätzlichen Vorteil, dass gleichzeitig die Dokumentation erledigt wird.

Dank der kontinuierlichen Dokumentation der Projektfortschritte, der Qualitätskontrolle und der Übergabematerialien bleiben Sie mühelos auf dem Laufenden, welche Arbeiten auf Ihrer Baustelle gerade durchgeführt werden, und können sicher sein, dass alle Beteiligten von Anfang an mit den richtigen Informationen arbeiten. So werden unnötige Nachbesserungen vermieden, was wiederum Zeit und Geld spart.

Die Projektmanagerin Kadi Tuum von der estnischen Verkehrsverwaltung dazu: „Wir hatten Probleme mit der Qualität der unteren Asphaltdecke. Ich bat den Bauingenieur, alle Stellen, an denen die untere Asphaltdecke Mängel aufwies, in Infrakit im Bild zu dokumentieren. Sollte die obere Asphaltdecke in einigen Jahren Mängel aufweisen, kann ich den Bauabschnitt mit der Infrakit Field App problemlos sichten und die Situation an diesem spezifischen Standort analysieren.“

Lesen Sie hier den Rest ihres Interview (auf Englisch).

„Alle Pläne und Aufgaben der Qualitätskontrolle werden in Echtzeit über Infrakit abgewickelt. Dies ist wichtig für den Projekteigentümer, der möchte, dass die Qualitätsprüfung schon während der Arbeiten und nicht mit der bisher üblichen Verzögerung erfolgt. Ohne Infrakit würde sich die Qualitätsprüfung nicht nur verzögern, sondern auch mehr Arbeit erfordern, etwa in Form von Qualitätsberichten und deren Speicherung in einer Projektbank. Das ist nun nicht mehr erforderlich. Es werden jedoch alle Qualitäts- und Bestandsmessungen in Echtzeit angezeigt, wenn sie erfasst werden.“

Sami Laakso, Kreate, Projektmanager für das Projekt Umgehungsstraße Klaukkala (auf Englisch)

Verbesserung der Gesamtqualität

Dank der Plattform verbessert sich die Gesamtqualität des Baus, da eine Überwachung in Echtzeit stattfindet. Die Echtzeitansicht des Projekts ermöglicht es Ihnen, Mängel zu beheben und bei Bedarf schnelle Änderungen vorzunehmen. Das spart Zeit und hilft Ihnen, im Plan zu bleiben.

„Aus meiner Sicht als Qualitätsmanager macht Infrakit die Überwachung des Projekts vor Ort viel einfacher. Ich muss nicht für jede Kleinigkeit 35 Kilometer zurücklegen, wenn ich einfach auf meinem PC-Bildschirm im Büro nachsehen kann. Ich bin nicht an eine Zeit oder einen Ort gebunden. Das macht die Sache sehr viel leichter – ich kann in Echtzeit sehen, wie das Projekt vorangeht.“

Jussi Laamanen, Qualitätsmanager YIT im Projekt E18 Hamina – Vaalimaa (auf Englisch)

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Infrakit stellt einen neuen Serviceleiter ein, um norwegische Kunden bei der Digitalisierung ihrer Projekte zu unterstützen

Morten Westergård wechselte am 1. August von „Atkins Norwegen“ zu Infrakit, um norwegische Unternehmer bei der Digitalisierung zu unterstützen.

Dank Morten Westergård im Team werden unsere Kunden noch stärker auftreten und unterstützt. Bauträger und nationale Bauunternehmer setzen die Infrakit-Technologie ein. Das Talent von Morten Westergård ergänzt unser Team , sodass es für unsere Kunden einfacher wird, Digitalisierung und BIM erfolgreich umzusetzen, unterstreicht Anders Tiltnes, Generaldirektor von Infrakit.

Morten Westergård wird für die Serviceabteilung von Infrakit in Norwegen verantwortlich sein, eine Abteilung, die Bauträgern und Bauunternehmern bei der modellbasierten Planung und dem Bau von Infrastrukturprojekten unterstützt.

Ich freue mich darauf, norwegischen Bauträgern mit modellbasierter Planung und Konstruktion zum Erfolg zu verhelfen. Die Methodik ist interessant, weil sie sowohl wirtschaftlich als auch sozioökonomisch profitabel ist, bemerkt Morten Westergård.

Modellbasiertes Planen und Bauen basiert auf einer Methodik, die zu nachhaltigen Bauvorhaben in den Bereichen Personal, Bauprojekte und Gesellschaft beiträgt. BIM ist auch eine Anforderung bei allen größeren Bauunternehmen Norwegens.

Infrakit – Ihr Partner für digitale Transformation

Infrakit ist ein Cloud-Dienst für Infrastruktur-Bauprojekte mit der Vision, eine nachhaltige Infra-Branche zu schaffen. Infrakit ermöglicht ein Situationsbewusstsein in Echtzeit und einen Datenfluss, der zur Baustelle und von der Baustelle weg führt und von allen Projektbeteiligten gemeinsam genutzt werden kann. Infrakit ist eine unabhängige Plattform, die alle Marken der bestehenden CAD-Systeme, Vermessungsgeräte und Steuerungssysteme für Schwermaschinen integriert, sodass eine beispiellose Befehlsausführung und Steuerung auf der Baustelle in Echtzeit gewährleistet ist, wodurch Einsparungen der Gesamtprojektkosten in der Höhe von rund 20 % erzielbar sind. Seit 2010 unterstützt das Unternehmen die Kunden bei der Digitalisierung von Infrastrukturprojekten. Infrakit kam dabei in mehr als 2000 Projekten in 11 Ländern zum Einsatz, bei denen Infrastrukturbauten im Wert von über 30 Milliarden US-Dollar errichtet wurden.

Kontakt:

Generaldirektor Infrakit AS
Ander Tiltnes
anders.tiltnes@infrakit.com
+47 480 78 230

Serviceleiter
Morten Westergård
morten.westergard@infrakit.com
+47 476 08 488

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Die Echtzeitansicht in Infrakit hilft Kosten und Anstrengungen bei Infra-Projekten zu sparen.

Im letzten Blog zum Thema „Vorteile für Eigentümer“ haben wir Ihnen von der allgemeinen Qualitätsverbesserung berichtet, die dank Infrakit umsetzbar ist.

Die Plattform verbessert sich die Gesamtqualität des Baus, da eine Überwachung in Echtzeit stattfindet. Die Echtzeitansicht des Projekts ermöglicht es Ihnen, Mängel zu beheben und bei Bedarf schnell Änderungen vorzunehmen. Das spart Zeit und hilft Ihnen dabei, den Zeitplan einzuhalten.

In diesem Blog sprechen wir nun darüber, wie unsere Einzelsystemarchitektur Kosten und Aufwand spart und gleichzeitig eine effiziente Anlagenwartung samt Echtzeitdaten für die tägliche Arbeit zur Verfügung stellt, wovon vom Projektleiter bis zum Bauherrn alle profitieren.

Effiziente Anlagenwartung

Fall E16 Eggemoen – Olum BIM-Koordinator, Mohammed Ziani, berichtet, dass es vier Arbeitsbereiche gibt, die aus zwei Hauptprojekten bestehen, einer Neben- und einer Einsatzstraße. Er berichtet, dass Infrakit die Interaktion zwischen diesen Bereichen erleichtert hat.

„Infrakit gestaltet diese Verbindung einfacher. Es gibt einige grundlegende Daten, die allen Arbeitsplätzen gemein ist, also habe ich einen schnellen Überblick darüber. Wenn Informationen an die Interventionsstraße gesendet werden müssen, dann ist es praktisch, Dateien abzurufen und in jenen Bereich zu verlagern, den wir mit dem Auftragnehmer teilen.“

Erfahren Sie hier mehr darüber.

Echtzeitdaten für alle Beteiligten

Infrakit sammelt Echtzeitdaten von der Baustelle, um alle Parteien mit aktuellen Informationen über den Fortschritt auf der Baustelle zu versorgen. Diese Information ist auf verschiedenen Geräten verfügbar – von Computern bis hin zu Smartphones.

„Bei der Planung des Pilotprojekts wollten wir die in Finnland gemachten Erfahrungen und Know-how nutzen, – deshalb haben wir uns für die Infrakit-Plattform entschieden. Der größte Vorteil von Infrakit tritt während des Bauprozesses zutage, da Sie die gesamte Projektdokumentation mithilfe Ihres Smartphones oder Tablet-PCs überall hin mitnehmen können. Es ist auch möglich, über jeden PC darauf zuzugreifen, ohne dass dazu eine spezielle CAD- oder Designsoftware notwendig ist. Und schließlich steht uns auch eine Option zur Verfügung, um die Designlösung in 3D zu überprüfen.“

Erläutert von Anti Palmi, Leiter der Straßenbau- und Instandhaltungsabteilung der estnischen Straßenverwaltung anhand des Overlays des Pilotprojekts T22 Torma-Levala. (auf Englisch)

Geo Business 2021 – Markenbekanntheit aufbauen

Die Geo Business 2021 fand vom 24. bis 25. November in der Londoner Eventhalle ExCeL statt, an der über 100 Aussteller live präsentierten. Ein definitiver Höhepunkt der Veranstaltung war die Rückmeldung verschiedener Leute, dass ihnen aufgrund unserer Branchenkenntnisse in der Digitalisierung empfohlen wurde, uns zu besuchen. Besonders erwähnenswert sind Hexagon und Makin’ 3D.

Unser VP Business Development, Pasi Joensuu, erinnert sich an die Veranstaltung: „Das beste Meeting, das ich hatte, war mit einem Vermesser, der auf der Suche nach Lösungen für Multi-Flotten zu uns kam und dessen Manager am nächsten Tag das Gespräch darüber fortsetzte, wie man in einer Multibrand-Umgebung Daten teilt. Ein weiteres Highlight war, als mehrere Berater zu uns kamen, um sich erklären zu lassen, wie wir den Eigentümern bessere Informationen über Projektfortschritte liefern können.“

„Insgesamt ist das Gefühl nach der Veranstaltung positiv. Alle Gespräche, die wir am Stand geführt haben, waren für uns relevant. Das Zielpublikum reichte von Universitätsprofessoren bis hin zu Studenten, Maschinenvertriebspersonal und Baufachleuten der verschiedensten Ebenen. Ein persönliches Highlight für mich war, als mir einer der Bereichsleiter unseres Partners folgte, um mir mitzuteilen, dass sie uns nicht vergessen haben. Wir werden im Januar darauf zurückkommen“, fährt er fort.